„Voneinander lernen,
sich kulinarisch auszudrücken“
sich kulinarisch auszudrücken“
Das Aberdeen Angus taucht als eigene Rasse erstmals 1870 in Ostschottland auf und erfreut sich schnell großer Beliebtheit. Die Ochtruper Zucht der Familie Tillmann stammt von Johannes Hibblen, dem „Papst“ der Aberdeen-Rinderzucht in Deutschland. Die Rasse gilt als besonders gutmütig, die Tiere leben frei in der Natur auf 15 Hektar Wiesenfläche im Familien-Verbund. Die Mutterkuh-Haltung garantiert den Tieren ein stressfreies Leben bis hin zur Schlachtreife nach etwa drei Jahren. Aktuell leben 60 Tiere in der eigenen Zucht. Als Futter dient neben heimischen Wiesengräsern die Königin der Futter- Pflanze – die Luzerne, auch Schneckenklee genannt. Die Luzerne ist eine ausdauernde Pflanze und besitzt ein tiefreichendes Wurzelsystem. Sie eignet sich ausgezeichnet als natürliche, biologisch hochwertige Nahrungsgrundlage. Weitere Ersatzstoffe kommen nicht zum Einsatz. Der kompromisslose Gegenentwurf zur Massentierhaltung. Ergebnis neben einer nachhaltigen, natürlichen, familiären Aufzucht: Das kräftige, marmorierte Fleisch der ist besonders hochwertig, mitunter sehr feinfaserig. Es entwickelt einen ausgezeichneten und intensiven Eigengeschmack. Aberdeen-Angus: High End für die Küche.